Nachhaltigkeit bei Beerwulf
Auf dem Weg zur Verringerung unserer Umweltauswirkungen
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Wir bei Beerwulf lieben es, Dir köstliches Bier direkt an Deine Haustür zu liefern – und das so umweltbewusst wie möglich. Denn uns liegt das Thema Nachhaltigkeit sehr am Herzen. Wir wissen aber auch, das umweltbewusstes Handeln eine große Herausforderung ist und nicht einfach so über Nacht umsetzbar ist. Darum wollen wir uns dem Ganzen so früh wie möglich annehmen.
Wir bemühen uns um umweltfreundliche Lösungen und arbeiten an einem Zeitplan mit konkreten Zielen, während wir als Unternehmen wachsen. Da dieses Anliegen nicht nur uns, sondern auch Dir wichtig ist, werden wir Dich am Laufenden halten über unsere Fortschritte und Lernprozesse.
Wir wissen, dass wir nicht perfekt sind, aber indem wir transparent und offen handeln, gibt uns das Motivation, um sinnvolle Maßnahmen für die Umwelt zu ergreifen.
Unsere Vision ist es, eine kostengünstige und nachhaltige Möglichkeit zu schaffen, damit Du Bier online bestellen und zu Hause genießen kannst.
Als E-Commerce Unternehmen stehen wir vor vielen ökologischen Herausforderungen. Dazu gehört unsere derzeitige lineare Wirtschaft (Produkt-Herstellung, -Verwendung und -Entsorgung), unsere Treibhausgasemissionen, der in unserer Lieferkette erzeugte Abfall und vieles mehr.
Wir werden diese Herausforderungen aus zwei Richtungen angehen:
Es ist wichtig zu erwähnen, dass wir bei der Bewältigung dieser Herausforderungen sehr stark auf Dritte angewiesen sind. Denn viele unserer Tätigkeiten werden ausgelagert. Das bedeutet, dass wir nicht die alleinige Kontrolle über alle getroffenen Entscheidungen haben und mit externen Akteuren zusammenarbeiten müssen, um so weniger umweltschädliche Entscheidungen in unserer gesamten Lieferkette zu fördern.
Im folgenden Teil sprechen wir über unsere Nachhaltigkeitsbemühungen und gehen genauer auf die Maßnahmen ein, dir wir bereits ergriffen haben, demnächst ergreifen werden und zu ergreifen hoffen, um diesen Herausforderungen zu meistern.
Wir werden alle sechs Monate über unsere Fortschritte berichten, also dranbleiben und bald mehr erfahren!
Um Emissionen direkt anzugehen, brauchen wir Daten. Deshalb arbeiten wir mit ClimatePartner zusammen, um unseren grundlegenden Kohlenstoff-Fußabdruck zu berechnen. Diese Partnerschaft stellt sicher, dass alle von uns übermittelten Emissionsdaten glaubwürdig und genau sind. Sobald wir eine Ausgangsbasis haben, können wir herausfinden, wo wir die Emissionen am besten reduzieren können, um die positiven Ergebnisse zu maximieren und zeitlich begrenzte, realistische Reduktionsziele festzulegen.
Es ist wichtig zu wissen, dass wir bei der Bewältigung vieler dieser Herausforderungen auf Dritte angewiesen sind, weil wir die meisten unserer Tätigkeiten auslagern. Das bedeutet, dass wir nicht die alleinige Kontrolle über alle getroffenen Entscheidungen haben und mit externen Akteuren zusammenarbeiten müssen, um weniger umweltschädliche Entscheidungen in unserer gesamten Lieferkette zu fördern.
Bei der Berechnung unseres CO2-Fußabdrucks haben wir festgestellt, dass 99,8 % unserer Emissionen als Scope 3 eingestuft werden, was bedeutet, dass sie auf indirekte Aktivitäten und Anlagen zurückzuführen sind. Wir müssen daher mit Lieferant*innen und Dienstleister*innen zusammenarbeiten, um ein weniger umweltschädliches Verhalten zu erreichen.
Hier siehst Du, woher unsere Emissionen kommen:
Wir ermitteln derzeit mögliche Projekte in diesen Bereichen, um zu sehen, wo wir die Emissionen am stärksten verändern können. So prüfen wir beispielsweise, wie wir den Anteil an recyceltem Inhalt in unseren Fässern erhöhen und unsere Verpackungen überarbeiten können, um den Materialverbrauch zu minimieren.
Behalte diese Seite im Auge, um unsere endgültige Strategie zur Emissionsreduzierung zu sehen, sobald sie sich weiterentwickelt!
Unsere Bier-Fässer sind derzeit aus PET-Kunststoff hergestellt. Um sie richtig zu recyceln, erkundige Dich bitte nach den Möglichkeiten Deiner örtlichen Abfallwirtschaft und informiere Dich über Sammeldienste und Recyclingmöglichkeiten. Diese können von Bundesland zu Bundesland und von Region zu Region unterschiedlich sind.
Die unsachgemäße Entsorgung der Fässer und die Vermüllung können die Umwelt schädigen.
Um mehr Menschen zum Recycling zu ermutigen, werden in ganz Europa langsam Pfandrücknahmesysteme (wieder)eingeführt. In Deutschland ist es dank dem Deutschen Pfandsystem (DPG-System) bereits möglich, unsere 2-Liter-Fässer zurückzugeben. Zusätzlich dazu nutzen wir den „Der Grüne Punkt“, um die größeren Fässer abzuholen.
Wir wissen, dass unsere Plastikfässer eine der größten Herausforderungen in Bezug auf die Nachhaltigkeit bei Beerwulf sind, daher müssen wir proaktiv den Kreislauf schließen, um Abfall zu reduzieren. Wir haben auf das Feedback unserer Kund*innen gehört und werden im Jahr 2023 ein spannendes Projekt starten – die Entwicklung eines Systems, das es unseren Kund*innen ermöglicht, ihre leeren Fässer an uns zurückzugeben. Wir starten dieses Projekt derzeit im Vereinigten Königreich und werden es nach Möglichkeit auf andere Märkte ausweiten.
Bei Beerwulf befinden wir uns inmitten eines spannenden Projektes, das wir letztes Jahr begonnen haben. Wir haben uns bemüht, einen weniger verschwenderischen Weg zu finden, mit abgelaufenem Bier umzugehen, anstatt es einfach zu entsorgen. Wir untersuchen die Möglichkeit, unser abgelaufenes Bier zur Erzeugung erneuerbarer Energie zu verwenden, da es als Rohstoff für Biokraftstoff dienen kann – wie cool wäre das denn? Derzeit führen wir Testläufe mit einer Reihe von Biogasanlagen durch.
Die Verlängerung der Lebensdauer von Produkten ist ein Schritt in die richtige Richtung auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft. Wir möchten die Lebensdauer unserer Geräte verlängern, um Deponieabfälle und Emissionen aus dem Herstellungsprozess zu reduzieren. Um die Lebensdauer von SUB Maschinen zu verlängern, bieten wir bereits im Vereinigten Königreich Reparaturdienste an für den Fall, dass ein SUB Fehler entwickelt. Darüber hinaus bieten wir dort auch Reparatur- und Servicedienste für BLADE Geräte an und möchten bald diesen Prozess in die Niederlande ausweiten.
Auch Du kannst einen Teil dazu beitragen, den Kreislauf zu schließen:
Wie man unsere Produkte repariert: Wenn die Probleme mit Deinem SUB oder BLADE Gerät auch nach dem Durchgehen unseres FAQs zur SUB/BLADE Wartung und Fehlerbehebung weiterhin bestehen, schreibe unserem Kundendienstteam und füge Deinen Kaufbeleg bei. Wir werden Dir so schnell wie möglich helfen.
Kaufe ein generalüberholtes Gerät: Behalte unsere Website im Auge, denn hier wirst Du bald reparierte Geräte kaufen können.
Wir bei Beerwulf hassen nichts mehr als Bier wegzuwerfen. Einer der vielen Gründe, warum wir es nicht mögen, ist, dass es eine Verschwendung von Energie und Ressourcen ist, die in die Bier-Herstellung geflossen sind. Darum versuchen wir zu verhindern, dass Bier weggeworfen wird, indem wir Biere, die kurz vor dem Verfallsdatum stehen, durch Rabatte und unsere "Zero Waste"-Pakete bewerben.
Wir haben auch ein neues Projekt begonnen, bei dem wir versuchen, einen weniger verschwenderischen Weg zu finden, mit abgelaufenem Bier umzugehen, anstatt es einfach zu entsorgen. Im Moment untersuchen wir, ob abgelaufenes Bier zur Erzeugung erneuerbarer Energie verwendet werden kann. Wie cool wäre das denn bitte? Halte Ausschau nach dem nächsten Update, um zu sehen, wie dieses Projekt voranschreitet.
Wir freuen uns sagen zu können, dass unsere Rückgabequote nur etwa 1 % beträgt und damit unter der durchschnittlichen Rückgabequote im elektronischen Handel liegt (derzeit etwa 20 %). Aber wer würde schon eine Packung unseres köstlichen Bieres zurückgeben wollen? Desto geringer die Rückgabequote, desto besser für die Umwelt, denn so können unnötige Transportemissionen und die Verschwendung von Produkten verringert werden.
Wir hoffen, die Zahl der Rückgaben noch weiter senken können. Im Laufe des Jahres 2022 werden wir mehr Daten über Rücksendungen sammeln, um eine datengestützte Strategie zur Erreichung dieses Ziels zu entwickeln.
Wenn ein Produkt zurückgegeben wird und sichergestellt werden kann, dass es nicht geöffnet oder manipuliert wurde, nehmen wir es wieder zurück, um unnötige Verschwendung zu vermeiden.
Unser Transportweg besteht aus zwei Abschnitten: der Eingangsstrecke (von der Brauerei zum Lager) und der letzten Kilometer (vom Lager zu Dir).
Weitere Informationen findest Du auf den jeweiligen Websites: Yodel, DPDgroup, UPS, DHL, PostNL, Ascendia
Auf der Karte siehst Du unsere Lieferant*innen, die das Bier vom Lager zu Dir ausliefern. PostNL, DPDgroup, Ascendia und DHL gleichen ihre Emissionen aus, indem sie standardmäßig in Projekte für erneuerbare Energien investieren. Wir hoffen, Euch allen eine zweite, nachhaltige Zustelloption mit einem emissionsfreien bzw. emissionsarmen Transportunternehmen anbieten zu können, sobald dies für uns machbar ist, z. B. die Zustellung durch Fahrradkuriere.
Wir untersuchen auch, wie wir die Emissionen unserer eingehenden Sendungen reduzieren können. Wobei wir Züge als Alternative zu den mit fossilen Brennstoffen betriebenen Lastwagen in Betracht gezogen werden können. Darüber hinaus schauen wir auch, wie unsere Lieferkette optimiert werden kann, indem wir prüfen, woher wir unsere Produkte beziehen, um die zurückgelegten Kilometer zu reduzieren.
Unsere Kartonverpackungen werden von Smurfit Kappa hergestellt. Smurfit Kappa ist ein Unternehmen, bei dem Nachhaltigkeit im Mittelpunkt steht. Im Mai 2022 wurde Beerwulf eingeladen, als Fallstudie an der Smurfit Kappa Young Masterclass "Open the Future of Beerwulf" teilzunehmen, bei der wir gemeinsam mögliche nachhaltige Lösungen für die gesamte Lieferkette von Beerwulf erarbeiteten.
Wir arbeiten ununterbrochen an der Verbesserung unserer Verpackungen, um sie für unsere Kund*innen besser und für die Umwelt weniger schädlich zu machen. Wir wollen die Auswirkungen unserer Verpackungen verringern, indem wir sowohl die Herausforderungen der Kreislaufwirtschaft als auch der Emissionen angehen. Wir prüfen laufend, wie wir die Menge des verwendeten Materials reduzieren können, um die Emissionen durch eine höhere Materialeffizienz zu verringern.
Wir sind dazu übergegangen, Flugblätter aus 100 % Recyclingpapier zu verwenden, und benutzen jetzt auch die Recyclingversion von Packpapier.
Wir wollen auch das letzte Stück Plastik - das Klebeband - aus unseren Verpackungen entfernen und prüfen die Möglichkeit, auf ein papierbasiertes Klebeband umzusteigen. Denn ein Kunststoffklebeband kann im Gegensatz zu einigen Papierklebebändern nicht recycelt werden, daher ist unsere derzeitige Option nicht kreislauffähig.
Wir tun unser Bestes, um Vielfalt und Integration bei Beerwulf zu fördern. Wir haben ein Manifest für Vielfalt und Integration, dass das Verständnis, die Akzeptanz und die Wertschätzung von Unterschieden zwischen Menschen fördert.
Gegenwärtig haben wir bei Beerwulf ein Geschlechterverhältnis von 50/50. Wir versuchen auch, weibliche Brauerinnen in unserem Blog (siehe hier), auf Instagram und durch interne Bierverkostungen mit weiblichen Brauern zu präsentieren.
Wir bei Beerwulf sind auch sehr international und haben derzeit weit über 20 Nationalitäten in unserem Team vertreten. Wir wollen auch sicherstellen, dass sich alle Mitarbeiter*innen bei Beerwulf willkommen fühlen. Das ist für uns von größter Bedeutung und daher ein wichtiger Teil der Ziele unseres HR-Teams für die kommenden Jahre.
Wir von Beerwulf unterstützen keinen übermäßigen Alkoholkonsum und stehen für einen verantwortungsvollen und maßvollen Konsum. Wir haben eine Reihe von alkoholfreien Bieren zur Auswahl, sowohl vom Fass als auch in unseren Bierkästen. Weitere Informationen über die Haltung der HEINEKEN Gruppe zu diesem Thema findest Du hier.